Presseberichte vor der Bürgermeisterwahl

Liebe Weinbacherinnen und Weinbacher,

hier finden Sie Berichte aus unserer lokalen Presse für Sie zusammen gestellt.

Christian Harms mit seiner Frau Annette in Weinbach. Foto Margit Bach

Voller Fokus auf die Stichwahl

05.02.2024 | Tobias Ketter, Foto Margit Bach

Keine absolute Mehrheit: Christian Harms und Thierry Fimmel treten am 25. Februar erneut gegeneinander an. Die beiden Kandidaten verfolgen nun unterschiedliche Wahlkampfstrategien.

Kandidaten der Stichwahl: Christian Harms und Thierry Fimmel. Foto: Margit Bach

Live-Ticker

04.02.2024 | Christiane Müller-Lang, Henning Schenkberg, Foto Margit Bach

Die Weinbacher haben gewählt. Auf Christian Harms entfallen bei der Bürgermeisterwahl die meisten Stimmen, doch die absolute Mehrheit verfehlt er knapp.

Ehrungen im Rahmen des Adventskonzerts: (von links) Christian Harms, Michaela Cuccu, Ute Schäfer, Felicitas Erbe, Peter Sussiek, Bianka Ruck und Stefano Cuccu. Foto: © Rebekka Bausch

Klangvoller Weihnachtszauber im Familienkreis in Laubuseschbach

27.12.23 | Text und Foto: Rebekka Bausch

Weilmünster-Laubuseschbach Traditionell hatte die Chor- und Musikgemeinschaft (CMG) "Frohsinn-Eintracht" Laubuseschbach zum weihnachtlichen Konzert unter dem Motto "Alle Jahre wieder" in das Bürgerhaus eingeladen. Bereits beim Betreten des Eingangs wurden die Besucher von einer liebevollen Dekoration begrüßt und auf eine Weihnachtszauberwelt eingestimmt.

Bürgermeisterkandidat Christian Harms im Interview

Bürgemeisterwahl Weinbach: Warum Christian Harms kandidiert

27.12.23 | Text von Henning Schenckenberg, Foto André Bethke

Weinbach Vier Kandidaten bewerben sich um das Amt des Bürgermeisters in Weinbach. Einer von ihnen ist Christian Harms. Der stellvertretende Rettungsdienstleiter des DRK Oberlahn wohnt seit 1993 in Laubuseschbach. Nachdem er einige Semester Jura studiert hatte, arbeitet er für den Rettungsdienst. Der 57-Jährige ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Was hat ihn motiviert, als unabhängiger Kandidat für die Nachfolge von Britta Löhr anzutreten?

Interview der Freien Wählergemeinschaft Weinbach

Die FWG Weinbach hat den vier Bürgermeisterkandidaten ihre Fragen gestellt, die ich gerne beantwortet habe. Über den nachstehenden Link können Sie meine jeweiligen Antworten lesen.

Podiumsdiskussion der WT Redaktion in Weinbach© Margit Bach

PODIUMSDISKUSION

Das Weilburger Tageblatt hatte die vier Kandidaten für die Bürgermeisterwahl 
der Gemeinde Weinbach zu einer Podiumsdiskussion am 23. Januar eingeladen.

Rund 500 Menschen besuchen die Podiumsdiskussion dieser Redaktion zur Wahl in Weinbach am 4. Februar. Die vier Kandidaten stehen Rede und Antwort - auch zu provokanten Fragen.

Pressemitteilung Pizza & Politik der SPD Weinbach

Gemeinsamer Genuss, individuelle Visionen: Pizza & Politik mit den Bürgermeisterkandidaten in Weinbach

Weinbach, den 19. Januar 2024 – Gestern Abend versammelten sich über 80 interessierte Bürgerinnen und Bürger in Elkerhausen, um an der Veranstaltung "Pizza & Politik“ der SPD Weinbach teilzunehmen. Der Fokus des Abends lag auf den Vorstellungen der Bürgermeisterkandidaten für die anstehende Wahl am 4. Februar. In ungezwungener Atmosphäre wurde den Gästen die Möglichkeit geboten, die Kandidaten persönlich kennenzulernen und mehr über Ihre Ideen für die Gemeinde zu erfahren.

Mathias Krämer, Geschäftsführer der SPD Weinbach, erklärte: "Wir unterstützen keinen der Kandidaten, sehen aber das große kommunalpolitische Interesse in der Bevölkerung. Wir haben die Veranstaltung gemacht, damit jede und jeder in Weinbach die Gelegenheit bekommt, sich eine eigene Meinung bilden zu können."

Die Kandidaten stellten sich in der Reihenfolge des Wahlvorschlags vor, der per Losentscheid festgelegt wurde. Thierry Fimmel, Thomas Traut, Christian Harms und Ralf Dieckmann präsentierten sich nacheinander den Anwesenden und gaben erste persönliche Einblicke über sich und ihr Leben.

Nach den Vorstellungen wurde die Pizza geliefert, die bei den Kandidaten und Gästen großen anklang fand. Mathias Krämer betonte: "Die sieben großen Familienpizzen wurden restlos aufgegessen und bei den Getränken musste sogar die Elkerhäuser Feuerwehr noch kurzfristig für Nachschub sorgen - Danke dafür."

Während die Pizza gegessen wurde hatten die Kandidaten etwa 30 Minuten lang die Gelegenheit, sich direkt mit den interessierten Gästen auszutauschen. Die Abschlussrunde ermöglichte jedem Kandidaten, noch einmal klar zu kommunizieren, warum er Bürgermeister werden möchte und welche Pläne er als Bürgermeister verfolgt.

Mathias Krämer ist begeistert und weist auf die nächste Veranstaltung hin: "Ich freue mich über das große kommunalpolitische Interesse und die gelungene Veranstaltung. Ich denke alle Anwesenden konnten sich ein gutes Bild von den Kandidaten machen. Im Frühling machen wir dann Pizza & Politik mit unserem Landtagsabgeordneten und SPD-Landtagsfraktionsvorsitzenden Tobias Eckert und sprechen darüber, wie Landespolitik ganz konkret in Weinbach wirkt.

Die SPD Weinbach bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden, den Kandidaten und der Elkerhäuser Feuerwehr für die Unterstützung und den gelungenen Abend.

Pressekontakt:
Mathias Krämer
Geschäftsführer SPD Weinbach
0160 94438993
mathias.kraemer@mail.de
Pfortengasse 5
35796 Weinbach

Mathias Krämer, Thierry Fimmel, Ralf Dieckmann, Thomas Traut und Christian Harms bei Pizza & Politik im DGH Elkerhausen | Foto Matthias Hainz

Mathias Krämer, Thierry Fimmel, Ralf Dieckmann, Thomas Traut und Christian Harms bei Pizza & Politik im DGH Elkerhausen | Foto Matthias Hainz

Christian Harms © EKHN 

J. Jochemczyk © Uwe Röndigs

Aus dem Gemeindebrief Laubuseschbach-Langenbach

Neues aus dem Dekanat an der Lahn

Gleich drei Ereignisse des hinter uns liegenden Jahres 2023 haben maßgeblichen Bezug zu unseren Kirchengemeinden und dem neuen, fusionierten Dekanat an der Lahn (vormals Dekanat Weilburg und Dekanat Runkel). Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um Ihnen, liebe Gemeindeglieder, die Struktur unserer Kirche ein wenig näher zu bringen.

Da wäre zunächst die Einführung unseres (mittlerweile nicht mehr ganz so) neuen Pfarrers Jörg-Michael Keller, über die wir hier natürlich schon berichtet haben und wofür wir sehr dankbar sind. Fast zeitgleich kam es aber auf Dekanatsebene (der nächst größeren, nach den Kirchen­gemeinden und den Nachbarschaftsräumen) zu weiteren Neuerungen (mit z.T. neuen, aber auch vertrauten Gesichtern). Nachdem sich die beiden Dekanate Runkel und Weilburg zum Dekanat an der Lahn zusammengeschlossen und deren jeweiligen Dekane (Pollex und Reichard) in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hatten, wurde die Stelle eines neuen Dekans für das nunmehr größere Dekanat frei. Johannes Jochemczyk wurde daraufhin von der Deka­nats­synode, sozusagen dem Kirchenparlament, zum neuen Dekan gewählt. Herr Jochemczyk stammt aus Herborn, ist 55 Jahre alt, verheiratet und hat einen Sohn. Er ist studierter Theologe und Diplom Sozialpädagoge und arbeitete lange als Pfarrer in Hadamar. Nun ist er in die große Aufgabe gestellt, das neu entstandene Dekanat a. d. Lahn weiter zusammen zu führen, wachsen und sich entwickeln zu lassen. Für diese Aufgabe(n) wünschen wir ihm GOTTES Segen und das Engagement und die Unterstützung vieler Gemeindeglieder, Kolleginnen und Kollegen.
 
Und da noch eines der drei eingangs erwähnten Ereignisse fehlt, sei hier noch „unser“ Christian Harms erwähnt.

Dieser, aus der Mitte unserer Gemeinden stammend, dürfte allen wohlbekannt sein und wurde an dieser Stelle auch schon einmal ausführlich vorgestellt. Schon viele Jahre im Kirchenvorstand Laubuseschbachs wurde er zunächst von diesem für die Dekanatssynode Runkel gewählt und entsandt. Die Synode, die sich aus Teilen der Pfarrschaft und den entsendeten Mitgliedern der Kirchengemeinden zusammensetzt, wählte Christian Harms dann zu ihrem Vorsitzenden (Präses). Nach der Fusion der Dekanate Runkel und Weilburg kam es zur Wahl eines neuen Vorsitzenden, dem Weilmünsterer Peer Schmidt. Als dieser im vergangenen Jahr zurücktrat, folgte ihm per Neuwahl Christian Harms im Amt.

Johannes Jochemczyk als Dekan und Christian Harms als Vorsitzender der Dekanatssynode werden also zukünftig, in und für ihre jeweiligen Aufgabenbereiche, die Geschicke und das (Zusammen-)Wachsen unserer Gemeinden, Nachbarschaftsräume und somit des gesamten Dekanats a. d. Lahn leiten und prägen. Möge auch dies mit GOTTES Segen gelingen und fruchtbar werden.

Nebenbei sei an dieser Stelle noch ausdrücklich erwähnt, dass es sich, mit Ausnahme der Mitglieder der Pfarrschaft, bei allen Synodalen um ehrenamtlich Tätige handelt, was nicht nur unseren ausdrücklichen Dank verdient, sondern auch ein Hinweis auf das besondere Engage­ment von Kirchenmitgliedern und Gläubigen ist. Dies und die skizzierte demokratische Struktur unserer Kirche, die sich noch in Landessynoden und der Synode der EKD (Evangelischen Kirche Deutschlands mit ihren 20 Gliedkirchen) fortsetzt, prägen unsere Kirche(n) zutiefst und drücken darin im Besonderen ihr evangelisches Verständnis von Kirche aus: vielfältig und unterschiedlich – geeint nur und ausdrücklich in unserem Herrn, Jesus Christus. 
 

Aus: Gemeindebrief Laubuseschbach-Langenbach 2024-02 (verfasst von Andreas Schreier)

Urheberrechte an den Fotos: 
Christian Harms © EKHN 
J. Jochemczyk © Uwe Röndigs

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte prüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.